Die ersten 40 der insgesamt 149 nominierten deutschen Wintersportler brachen gestern auf zu den Olympischen Spielen in Peking (4. – 20. Februar). An Bord des Lufthansa-Fliegers, der in Frankfurt/Main startete, waren auch die deutschen Skispringer, die entschlossen ihre Fäuste ballten. Von links: Pius Paschke, Markus Eisenbichler, Stephan Leyhe, Constantin Schmid und Karl Geiger. Ebenfalls dabei war DOSB-Präsident Thomas Weikert, der sich vor Abflug zur grassierenden Corona-Angst äußerte: „Die Vorfreude überwiegt. Aber die Anspannung ist schon groß“, sagte der Sportfunktionär. Sportlich gab der 60-Jährige im Vorfeld ein Ergebnis als Ziel aus, das zwischen dem von 2018 in Pyeongchang (Rang zwei im Medaillenspiegel, 14 Mal Gold) und dem von Sotschi vier Jahre zuvor (Rang sechs, acht Mal Gold) liegt. Foto: DOSB