Vom Rollfeld direkt in den WM-Startblock? Im Visum-Chaos um Sprinter Ferdinand Omanyala (Kenia) deutet sich in letzter Minute doch noch ein Happy End für den Medaillenkandidaten über 100 m (9,85 Sekunden dieses Jahr) an. „Omanyala wurde heute Morgen im Sportministerium vorstellig und hat das Visum für die Reise erhalten. Er sollte heute Abend im Flugzeug sitzen und morgen früh in Oregon ankommen“, sagte sein Trainer Duncan Ayiemba einen Tag vor Beginn der WM in Eugene.