Tokio, Peking, New York, Istanbul, Porto – die Sportwelt war am Wochenende auch im Marathon-Modus. Über 30 000 waren zum Beispiel bei der Rückkehr des Peking-Marathons (rechts) nach langer Corona-Pause gestartet. Pandemiebedingt war der 42,195 km lange Lauf um den Platz des Himmlischen Friedens mit dem berühmten Mao-Portät zuletzt 2019 normal ausgetragen worden.
Das Rennen machte der uigurischstämmige Athlet Anubaike Kuwan in 2:14:24 Stunden, es durften wegen Chinas Null-Covid-Politik jedoch nur Einwohner der Metropole teilnehmen.
Spektakulär auch die Bilder aus Tokio (links), wo die Strecke über eine Schnellstraße führte, die die Präfekturen Kanagawa und Chiba über die Bucht von Tokio verbindet.
Auch New York (M.) feierte die rund 50 000 Athleten auf den Straßen Manhattans. Sie alle starteten auf der legendären Verrazano-Narrows-Brücke in das Rennen.
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