Arsene Wengers umstrittene Behauptungen haben auch bei der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch für Unverständnis gesorgt. „Er suggeriert anscheinend: Wenn sie nicht politisch gewesen wären, hätten sie gewonnen, was eine abenteuerliche These ist“, sagte Deutschland-Direktor Wenzel Michalski. Wenger, mittlerweile Direktor bei der FIFA, hatte behauptet, dass zum Auftakt des Turniers vor allem die Teams erfolgreich gewesen seien, die „nicht auf politische Demonstrationen fokussiert“ waren. .