Gleitzeit mit Thomas Müller

von Redaktion

HEINRICH HEUTE

VON JÖRG HEINRICH

Endlich wieder gute Nachrichten für Thomas Müller! Arbeitsminister Hubertus Heil will den Tuchel-Reservisten zum Botschafter für flexible neue Arbeitszeit-Modelle machen. Der rüstige Raumdeuter soll unter anderem für die Altersteilzeit werben. Weniger Arbeiten, um sanft in den Ruhestand zu gleiten – dafür ist Müller das perfekte Vorbild. „Er kann zeigen, wie Teilzeit zur Geilzeit wird, die richtig Spaß macht“, schwärmt der Minister. Der Weltmeister soll außerdem Aushängeschild für die Gleitzeit werden, durch die er bei einem 15.30-Uhr-Spiel ganz flexibel erst um 16.45 Uhr die Arbeit aufnehmen kann. Auch die Vier-Tage-Woche ist ein brandaktuelles Müller-Thema. „Für 30 Minuten pro Spiel reichen vier Tage Training locker“, heißt es vom Bayern-Star. Ob für Müller auch Home Office in Frage kommt, will Thomas Tuchel nach der Saison entscheiden.

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