IN KÜRZE

J. T. Bö: Schlangenbiss und Unfall im Keller US-Kongress prüft PGA-LIV-Fusion

von Redaktion

Biathlon

Im Winter ein Überflieger, im Sommer ein ungeschickter Hausmann? Die Saisonvorbereitung des Norwegers Johannes Thingnes Bö steht aktuell unter keinem guten Stern. Bei der Gartenarbeit wurde der Gesamtweltcupsieger des letzten Winters von einer Schlange gebissen. Sicherheitshalber sei der 30-Jährige in die Notaufnahme gefahren, berichtete er dem norwegischen Sender NRK. Dort stellte sich heraus, dass der Biss am Bein wohl von einer ungefährlichen Kreuzotter stammte. Schmerzhafter dürfe noch ein anderer Vorfall gewesen sein: Einige Tage zuvor war Bö im Laufband in seinem Keller, auf dem er mit Skirollern trainiert, vornüber auf den Bauch gestürzt. „Ich bin nach hinten an die Wand geschleudert worden“, sagte der mehrfache Olympiasieger – schwer verletzte er sich dabei zum Glück nicht.

Golf

Die Verschmelzung der US-PGA-Tour und der DP-World-Tour mit der höchst umstritten Saudi-Serie LIV hat den US-Kongress auf den Plan gerufen. Der „Ständige Unterausschuss für Untersuchungen des Senats“ leitete ein Prüfverfahren zu dem Vorgang ein und forderte die PGA und LIV zu gezielten Auskünften binnen 14 Tagen auf. „Die Untersuchung ist der Schlüssel dazu, das mögliche Risiko durch die Übernahme der Kontrolle über eine wertgeschätzte amerikanische Institution durch Saudi-Arabiens Regierung einzuschätzen“, begründete der demkratische Senator Richard Blumenthal.

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