Glücksgefühle beim freien Fall: Iris Schmidbauer aus Pähl wird Dritte beim Klippenspringen in Paris

von Redaktion

Die einen reisen nach Paris, um einmal den Eiffelturm zu besteigen – andere, um gegenüber vom Wahrzeichen der französischen Hauptstadt in die Seine zu springen. Wie und warum? Wie so oft bei Extremsportarten liefert die Antwort Brauseproduzent Red Bull, in diesem Fall als Veranstalter der Cliff Diving World Series, einer Weltserie für die Elite des Klippenspringens. Mitten drin, siehe Foto: Iris Schmidbauer (28) aus dem Thomas-Müller-Dorf Pähl. Mit dem besten Sprung des Tages, natürlich nicht vom Eiffelturm, sondern von einer Spezialplattform, sicherte sich die Oberbayerin den ersten Podiumsplatz ihrer Karriere. „Das war schon so lange ein Traum von mir“, kommentierte Schmidbauer, als ihr erster Gefühlsrausch abgeklungen war: „Ich habe so hart daraufhin gearbeitet und das Podium ein paar Mal verpasst, einmal sogar um 0,1 Punkte. Es endlich vor dem Eiffelturm zu schaffen, ist ein wahrgewordener Traum.“ Entschieden wurde der Contest vor der Traumkulisse erst beim letzten Sprung des Tages: Ihren zweiten Saisonsieg holte sich Seriengewinnerin Rhiannan Iffland (31) aus Australien. Foto: Red Bull

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