HEINRICH HEUTE
Zum Liebling der Woche küren wir das neue EM-Bärchen, das bei Heinrich-heute-intern vorerst unter „Giovane Elbär“ läuft. So putzig der kleine Hosenträger im handlichen Philipp-Lahm-Format auch ist, sorgt die Namensauswahl für Kritik. Denn die Vorschläge „Albärt“, „Bärnardo“, „Bärnheart“ und „Herzi von Bär“ beinhalten alle das sehr teutonische „ä“, das international kaum jemand kennt und schreiben kann. Weltweit fragen sich die Menschen: „Warum dieses ‚ä’?“ Die Antwort ist einfach: Mit dem Umlaut bereitet sich Deutschland auf die ÄM 2024 vor, bei der das „ä“ eine große Rolle spielt. Wenn der Bundesträner ähnlich ärgerlich ängstlich und ärmlich weiterspielen lässt, erwartet die Fäns eine Ära des äußerst ätzenden Ärgerns. Das befürchten auch Äxperten wie Matthäus, der Didi-Män und Äh-Äh-Ähdmund Stoiber. So, das war unsere letzte Kolumne zum Flick-Ärger. Ächz.