Fokus auf die WM – aber in Gedanken auch mal woanders. Deutschlands Kapitänin Alexandra Popp versteckt ihre Trauer über den Tod ihres Vater im vergangenen Dezember nicht. Der Vater der Stürmerin war damals 62-jährig an Kehlkopf verstorben. An ihn richtete sich auch Popps Torjubel (Foto: Imago) gegen Marokko – mit Telefongeste und Fingerzeig. „Ich glaube, derjenige, der abgenommen hat, ist mein Vater“, sagte die 32-Jährige. Über den Schicksalsschlag schreibt sie auch in ihrer am Dienstag erscheinenden Biografie „Dann zeige ich es euch eben auf dem Platz“. Die „Bunte“ veröffentlicht vorab Auszüge. „Immer wieder springt mein Herz in tausend Stücke beim Gedanken an Papa“, so Popp in dem Buch.