Gigantischer Knochenbrecher – Weltklassesurfer Ewing verletzt sich auf der Olympiawelle vor Tahiti

von Redaktion

Noch ein Jahr ist es bis zu den Olympischen Spielen in Paris – beziehungsweise Tahiti… Denn vor der Südsee-Insel im Pazifischen Ozean werden die olympischen Surf-Wettbewerbe ausgetragen. Ab diesem Wochenende steigt die Generalprobe ihm Rahmen der World Surf League, und schon bei den Trainings zeigte sich, dass auf einer echten Knochenbrecher-Welle gesurft wird. Teahupo’o heißt der Spot, dessen gnadenlose Kraft auch die Besten erwischt. Gefährlich ist er auch, da das für die Wellenbildung verantwortliche Korallenriff stellenweise bis zu 50 cm an die Wasseroberfläche herankommt.

Ethan Ewing, derzeit auf Platz zwei der Surf-Weltrangliste, stürzte so heftig, dass er sich zwei Lendenwirbel brach. Aus für den Wettkampf – aber bei Olympia will der 24-jährige Australier dann wieder dabei sein.

Surfen war erstmals bei den Spielen 2021 in Tokyo olympisch. Gold holten dabei Italo Ferreira (Brasilien) und Carissa Moora (USA). foto: afp

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