In Kanada kam Abeltshauser eine ganz neue Erkenntnis: „Du musst dir ja ein Autogramm ausdenken.“ In den Anfängen wurde der zunehmend begehrtere Namenszug noch zum Kunstwerk. Die Idee: „Das muss gut aussehen!“ Doch Erfolge und Beliebtheit stiegen. Und damit natürlich auch die Nachfrage. Er merkte: „Das muss schnell gehen!“ Vom sperrigen Abeltshauser entwickelte sich der Schriftzug „zu dem, was von Konrad übrig geblieben ist“. Koni. Abeltshauser versieht seine Autogramme zudem mit seiner Rückennummer 16. Das tat er auch am Tag dieses Interviews, als er beim Jugend-Fußballturnier seines Heimatclubs Heilbrunner SV eine Stunde Autogramme schrieb.