Iran: Ronaldo angeblich zu 99 Peitschenhieben verurteilt

von Redaktion

Die iranische Justiz hat gegen Cristiano Ronaldo offenbar wegen Ehebruchs eine Strafe von 99 Peitschenhieben verhängt – fällig bei der nächsten Einreise. Das berichtet das iranische Portal Sharq Emroz. Die Begründung: Ehebruch. Der Fall: Kurios, denn der Portugiese hat in Teheran die im Rollstuhl sitzende Malerin Fatima Hamami getroffen. Sie schenkte ihm ein Bild, er ihr ein Trikot. Zum Dank umarmte Ronaldo die Künstlerin und küsste sie auf die Stirn. Im Iran ist körperlicher Kontakt nur zur Ehefrau gestattet.

Artikel 3 von 11