IN KÜRZE

Geldstrafe für 1860 und Saarbrücken Innenraumverbot für Jacobacci Gladbach beschenkt Seoane dank Jordan

von Redaktion

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die Drittligisten 1. FC Saarbrücken und 1860 München zu Geldstrafen verurteilt. Die Saarländer müssen 21 650 Euro berappen, die Löwen kommen mit 1200 Euro glimpflicher davon. Das unterschiedliche Strafmaß erklärt sich durch die jeweilige Schwere des Vergehens. Saarbrücken wurde wegen vier Fällen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit insgesamt drei Geldstrafen belegt. Bei 1860 war es nur ein Fall.

1860 München muss im Heimspiel gegen den SSV Jahn Regensburg am Samstag ohne das Coaching von Trainer Maurizio Jacobacci am Spielfeldrand auskommen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat gegen den 60-Jährigen wegen „eines unsportlichen Verhaltens gegenüber dem Schiedsrichterteam“ ein Innenraumverbot für das nächste Münchner Meisterschaftsspiel ausgesprochen. Jacobacci ist es damit gegen die Regensburger nicht gestattet, im Grünwalder Stadion direkt bei der Mannschaft zu sein.

Die Blitzstarter von Borussia Mönchengladbach haben auch das schnelle Wiedersehen mit dem 1. FC Heidenheim gewonnen. Die Fohlen bezwangen den Bundesliga-Aufsteiger vor 41.660 Zuschauern problemlos mit 3:1 (3:0) und machten Trainer Gerardo Seoane mit dem Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk. US-Nationalspieler Jordan Siebatcheu (3./9.) und der bereits in der ersten Runde erfolgreiche Robin Hack (44.) trafen schon vor der Pause für die Elf von Seoane, der am Montag 45 Jahre alt geworden war. „Ich fühle mich sehr gut.

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