Für die ersten eigenen Worte war es noch etwas zu früh – aber als sich Aleksandar Pavlovic (Foto: imago) mit einem freundlichen „Servus“ in den Mannschaftsbus verabschiedet hatte, ließ der 19-Jährige einfach andere über ihn sprechen. Leon Goretzka etwa, der den Innenverteidiger – nach seiner Einwechslung per Assist am 4:0 beteiligt – als „extrem positiv“ lobte. Oder Thomas Müller, der im Campus-Kicker einen „super Jungen“ sieht. Der 34-Jährige ist in seiner aktuellen Rolle als Joker „immer viel mit den Jungen zusammen“ und weiß: „Aleks hat einen guten Touch. Er lässt sich nicht unterkriegen. Und er hat – was man heute gesehen hat – den Mumm in den Knochen.“ Kurzum: „Es spielt Fußball, wie ich es kenne.“ Gute Voraussetzungen für eine Karriere. hlr