Hope vs. den FIFA-Schuft

von Redaktion

HEINRICH HEUTE

VON JÖRG HEINRICH

Endlich Konkurrenz für FIFA-Schuft Gianni Infantino! Mit Hope Sogni wagt sich eine Frau aus der Deckung, die beim dubiosen Verband aufräumen will. Ihr Ziel ist es, 2027 die erste FIFA-Präsidentin zu werden. Und die Frau ist klasse. Jeder Fan kann ihr Fragen stellen, zum Beispiel zur WM 2034, die Infantino nach Saudi-Arabien verschachert hat. Auch hier hat sie eine klare Haltung: „Es macht einen krank, dass schon wieder eine WM in einem Land stattfindet, das die grundsätzlichsten Menschenrechte missachtet.“ Einziger Nachteil der Topkandidatin ist, dass es sie nicht gibt. Denn Hope Sogni, in deren Namen Hoffnung auf Träume trifft, ist nichts anderes als eine Künstliche Intelligenz, die zeigen soll, wie ein besserer Fußball aussehen könnte. Aber vielleicht ist KI ja auch hier die Zukunft. Man müsste den künstlich intelligenten Bundestrainer Sepp Herbeckenbauer erfinden.

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