Kitzbühel – Linus Straßer will nach seinem Einfädler in Wengen an seinem Heimathang, dem „Ganslern“, zurück in die Spur. „Wenn ich oben stehe, will ich ums Podium mitfahren. Ich wollte es in Wengen besser machen. Da hat es nicht funktioniert, in Kitzbühel gibt es die nächste Chance“, sagte der Münchner bei ServusTV vor dem Slalom am Sonntag.
Seinen ersten Schwünge lernte der 31-Jährige unter dem heutigen Rennleiter Mario Mittermayer. Wie die schwierige Piste zu bewältigen ist, weiß er (zumindest in der Theorie) ganz genau. Straßer: „Du musste die Kontrolle abgeben. Du hast immer Rhythmusbrecher drinnen. Du darfst es nicht erzwingen und musst es laufen lassen.“