Hongkong in Aufruhr wegen Messi

von Redaktion

Die Posse um den Reservisten Lionel Messi geht in die nächste Runde. Wie Hongkongs Sportminister Kevin Yeung erklärte, sei Argentiniens Weltmeisterkapitän eigentlich vertraglich dazu verpflichtet gewesen, bei dem Spiel seines Klubs Inter Miami gegen eine lokale Auswahl mindestens 45 Minuten zu spielen. Dazu war es am Sonntag zum Unmut der Fans aber nicht gekommen.

Noch während der Partie sei den Regierungsvertretern wiederholt versichert worden, dass Messi zum Einsatz kommen werde, sagte Yeung. Zehn Minuten vor dem Ende aber habe man erfahren, dass dies aufgrund einer Oberschenkelverletzung des Superstars doch nicht möglich sei.

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