IN KÜRZE

Schiri-Boss: Anderer Protest-Umgang

von Redaktion

DFB-Schiedsrichter-Chef Lutz-Michael Fröhlich hat einen veränderten Umgang mit den Protesten in Stadien gegen einen Investoren-Einstieg bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) ins Spiel gebracht. „Ich kann mir vorstellen, dass wir bei Aktionen wie mit Tennisbällen eine vierte Stufe einbauen. Nach einer ersten erfolglosen Unterbrechung die Mannschaften hinter die Seitenlinie schicken und eine weitere Ansage machen. Dann erst in die Kabine“, sagte der 65-Jährige

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