Österreich tanzt und singt – aber halt die falschen Lieder. Nichts gegen den Fendrich und „I am from Austria“. Aber hier muss der größte Austropopstar aller Zeiten zum Einsatz kommen, der Wolfgang Ambros. Er hat schon vor Jahrzehnten die besten Lieder zur EM 2024 gesungen.
„Zwickt’s mi, i maan i tram“ ist eh das rot-weiß-rote Rangnick-Motto. Oder auch: „Gö da schaust, des hättst da nie denkt.“ Alternativ schlagen wir zum Singen im ÖFB-Bus vor: „Mia san die Number One vom Wienerwald, die haaßeste Partie von überhaupt.“
Sorry, liebe türkische Freunde. Aber wenn Marcel Sabitzer „Allan wia a Stan“ vor Eurem Tor steht, feiert Österreich mit „Am Gulasch und am Seidl Bier“. Dann gilt natürlich auch: „Wem heut ned schlecht is, des kann ka Guada sein!“ Und auf die unausweichliche Wolferl-Frage „Wann bin i daham?“ haben unsere Nachbarn auch schon eine Antwort:
Am 15. Juli, am Tag nach dem Endspiel.