Viele ältere Menschen wollen vorzeitig in Rente. Das gilt nicht für Cristiano Ronaldo. Er könnte sich den Ruhestand zwar finanziell leisten – und hätte immer noch genug Geld, um jeden Tag zwei Blattgoldschnitzel zu essen. Aber CR7 bekommt vom Fußball nicht genug.
Dass er nicht mehr so super spielt, liegt daran, dass er auf Tattoos verzichtet. Cristiano lässt sich nicht tätowieren, weil er dann jedes Mal monatelang kein Blut spenden dürfte. Das spricht sehr für ihn, hat aber Nachteile.
Denn gerade ältere Fußballer lassen sich den Weg zum Tor tätowieren, aber auch taktische Details, eine Anleitung zum Schuhbandlbinden oder wichtige Telefonnummern, falls sie sich auf dem Spielfeld verlaufen. Viele verwenden auch grüne Farbe zur besseren Tarnung auf dem Rasen. Ein untätowierter Fußballer mit 39 ist praktisch hilflos.
Das schaut nicht gut aus für Portugal.