Bei Olympia in Paris werden wieder Rekorde aufgestellt – beim kreativen Erklären von Doping. Französisch charmant wäre Leistungssteigerung durch den Lippenstift der Freundin: Ein Kuss, und man läuft 100 Meter in neun Sekunden. Wir rechnen auch mit der allerältesten Dopingmethode, vielleicht von Gewichtheber Hector Hiperfuerte aus Uruguay: „Ich habe nicht gedopt, ich bin nur in einen Suppentopf gefallen.“
Verrückte Geschichte: Der Mann hat in den Gassen von Lutetia, pardon, Paris, zwei dubiose Franzosen getroffen, einen kleinen Dünnen und einen großen Dicken, der einen Stein mit sich herumgeschleppt hat: „Die haben mich zu ihrem Kumpel gebracht, einem uralten Mann mit langem weißem Bart. Der hat gemeint, wenn ich in seiner Suppe schwimme, bin ich unbesiegbar.“ Leider verstößt das Suppenschwimmen gegen die Topfgesetze des IOC. Die spinnen, die Sportler.