Max Eberl hat verraten, dass der FC Bayern finanziell auch mal „kleinere Brötchen backen“ muss. Dabei kann es sich aber um keine authentische Aussage handeln, denn bei uns in Bayern heißt es „Semmeln“. Deshalb wird’s schon nicht so schlimm werden mit der FCB-Sparsamkeit. Das muss der Niederbayer Eberl nach Jahren in der rheinischen und sächsischen Diaspora wieder üben. Wenn alle zammlegn, wird der FC Bayern immer genug Diridari und Flins in der Sparbixn und im Gaidbeidl haben. Klar muss auch der Rekordmeister seine Zehnerl zammhoit’n. Aber der Uli ist ja kein Pfennigfuchser. Die notwendigen Fuchzgerl, Zwickel und Fimfa werden immer da sein. Was uns an Eberl rhetorisch dagegen gut gefällt, ist sein Standardspruch „Am langen Ende“. Zusammen mit Kalles „Am Ende des Tages“ ergibt das ein innovatives „Am langen Ende des Tages hat Leverkusen keine Chance“.