Isabell Werth kritisiert Verbandsspitze
Hamburg – Dressurreiterin Isabell Werth macht sich Sorgen um die Zukunft des deutschen Reitsports. Wenn die finanziell angeschlagene Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) nicht die Strukturen schaffe und die Möglichkeiten habe, um Trainingsmaßnahmen zu finanzieren, „um letztlich auch junge Reiter auf die Schiene zu bringen, dann werden wir langfristig unsere Erfolgsbilanz sicher nicht mehr haben können“, sagt Deutschlands erfolgreichste Olympionikin in einem „Sportschau“-Beitrag.
DPA