Trotz Kantersieg: Wolfsburg will wachsam bleiben

von Redaktion

Wolfsburg – Florenz vor Augen, Frankfurt im Hinterkopf: Beim letzten Schritt in die Champions League sollen die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg trotz Rotation im Rhythmus bleiben. „Ich lasse mich vom Hinspielergebnis nicht täuschen“, sagte Trainer Tommy Stroot angesichts des 7:0-Polsters für das Rückspiel gegen die AC Florenz: „Wir bleiben extrem wachsam.“

Einigen Stammkräften winken am Mittwoch (18.30 Uhr/WölfeTV) trotzdem Verschnaufpausen, da schon am Sonntag (17.00 Uhr/DAZN und MagentaSport) das Bundesliga-Topspiel bei Eintracht Frankfurt ansteht. Vorher soll in der zweiten und letzten Qualifikationsrunde für die Königsklasse vor rund 2000 Fans in Wolfsburg ein überzeugender Auftritt her, „natürlich mit der einen oder anderen“ Veränderung der Startelf, wie Stroot verriet.

In der vergangenen Saison hatte der VfL die Qualifikation für das internationale Geschäft überraschend verpasst. Nun war der Kantersieg bei der Fiorentina laut Stroot ein „Brustlöser, das gilt es auszubauen, weil wir lange noch nicht da sind, wo wir sein wollen“ .Die Gruppenphase der Champions League wird am Freitag (13.00 Uhr) ausgelost. Meister Bayern ist gesetzt,
SID

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