IN KÜRZE

von Redaktion

Dennis Schröder: „Nie zum FC Bayern“

München – Für Nationalmannschaftskapitän Dennis Schröder ist es keine Option, zum Ende seiner Karriere mal beim FC Bayern zu spielen. „Auf gar keinen Fall“, sagte der Basketball-Profi bei „ran.de“. Diese Haltung begründete der 31-Jährige mit Verweis auf seine Geburtsstadt. „Weil Braunschweig mein Verein ist und wenn ich nach Deutschland komme, spiele ich nur für Braunschweig. Ich spiele für keinen anderen Club. Ich respektiere München, alle Städte. Aber ich kann kein anderes Team größer machen, als es jetzt schon ist. Wenn ich zu einem Team gehe in Deutschland, dann wird es hoffentlich einen sehr guten Knall geben. Und dann will ich natürlich, dass das mein Team ist“, sagte Schröder von den Brooklyn Nets.

F1: Mercedes rätselt über eigenes Auto

Zurück in überstanden geglaubten Zeiten war sich Mercedes selbst das größte Rätsel. „Wir verstehen es nicht“, sagte Motorsportchef Toto Wolff über den plötzlichen Leistungsabfall der Silberpfeile am vergangenen Wochenende in Austin/Texas. Die Illusion, mit einem großen Upgrade wieder ein Sieg-Auto in der Formel 1 gefertigt zu haben, hatte sich in den USA auf bittere Weise zerschlagen. Mercedes ist vorerst wieder nur vierte Kraft hinter McLaren, Red Bull und Ferrari. Irritiert vom eigenen Boliden schob Wolff Gedanken an einen Durchbruch beim Großen Preis von Mexiko am Sonntag (21.00 Uhr/Sky) beiseite. „Wir sind wieder im Underdog-Status.“

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