Amorim watscht Rashford ab

von Redaktion

Manchester – Eigengewächs Marcus Rashford scheint endgültig keine Zukunft mehr bei Manchester United zu haben. Angesprochen auf das erneute Fehlen des 27-Jährigen im Kader der „Red Devils“ sagte Trainer Rúben Amorim nach dem knappen Auswärtssieg gegen Fulham (0:1) am Wochenende: „Es ist immer derselbe Grund: das Training. Ich sehe, was ein Fußballer im Training und im Leben tun sollte – jeden Tag, jedes Detail. Wenn sich also die Dinge nicht ändern, werde ich mich nicht ändern.“

Die offenkundige Unzufriedenheit mit der Einstellung seines Spielers unterstrich der Portugiese daraufhin noch einmal: „Wenn man das Maximum herausholt, wenn man die richtigen Dinge tut, können wir jeden Spieler einsetzen. (…) Aber ich würde Jorge Vital (Uniteds 63-jähriger Torwarttrainer, d.Red.) jedem Spieler bevorzugen, der nicht jeden Tag das Maximum gibt.“ Das Verhältnis zwischen Trainer und Spieler gilt schon seit Längerem als angespannt.
SID

Artikel 1 von 11