Das norwegische Königshaus war wie fast alle anderen in der mit 22 000 Zuschauern restlos gefüllten Arena in Trondheim bei der Gala von „König Kläbo“ aus dem Häuschen. Zum vierten Mal in Serie ging das Sprintgold an den „Künstler auf Skiern“, wie ihn DSV-Trainer Peter Schlickenrieder nannte. Das hatte noch nie ein Langläufer in einer Disziplin geschafft. „Die Stimmung ist krass, man läuft hier gegen eine schreiende Wand“, sagte Coletta Rydzek nach ihrem Halbfinal-Aus. Den Sieg bei den Frauen holte die Schwedin Jonna Sundling.
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