Kontroverses Treffen: Eagles-Star Barkley (re.) und Trump. © Mandel Ngan/AFP
Washington – Donald Trump würdigte Quarterback Jalen Hurts im Weißen Haus als „tollen Typen“ und „tollen Spieler“, doch der Footballstar von Super-Bowl-Champion Philadelphia Eagles war beim Empfang des US-Präsidenten gar nicht anwesend, offiziell wegen einer „Terminkollision“.
Saquon Barkley, eine weitere entscheidende Figur der Eagles auf dem Weg zum NFL-Titel, war dagegen da. Nach einer Runde Golf mit Trump und einem Flug in der Air Force One Richtung Washington lobte der Präsident: „Er ist ein toller junger Kerl und ein unglaublicher Footballspieler“.
Die Kritik für Barkley ließ natürlich nicht lange auf sich warten. „Manche Leute sind echt sauer“, schrieb der Runningback bei X. „Vielleicht respektiere ich das Amt einfach“.
SID