Endgegner: Cucina Italiana

von Redaktion

Zverevs doppelter Appetit auf ein Ausrufezeichen

Rom – Die Cucina Italiana macht selbst Alexander Zverev schwach. „Es ist wahr, ich esse nicht so gerne und gebe nicht viel für Abendessen aus“, sagte der Weltranglistenzweite am Rande des Tennis-Masters von Rom. Die italienische Küche aber, erobere „wirklich jeden“.

Auch Zverev, der sich manchmal zum Essen zwingen muss und oftmals sogar im Urlaub abnimmt. Entsprechend genießt er seinen Aufenthalt in der Ewigen Stadt – die kulinarische Vielfalt mit Pizza, Pasta und Co. zahlt auf sein Wohlbefinden ein. Der größte Faktor für gute Laune beim 28-Jährigen sind aber seine sportlichen Leistungen. Bei seinen ersten beiden Auftritten lief der Arm gut, jetzt steht der Olympiasieger von Tokio vor einem wichtigen Test.

Am Dienstag steht Zverev, der ab dem 25. Mai als Vorjahresfinalist bei den French Open erneut auf die Jagd nach seinem ersten Grand-Slam-Titel geht, ein Duell mit Arthur Fils bevor. Der aufstrebende Franzose, schon Nummer 14 der Welt, gewann zwei der letzten drei Matches gegen die deutsche Nummer eins. Unter anderem schnappte er Zverev vergangenes Jahr im Finale von Hamburg den Titel weg.

Während die Nummer zwei der Welt am Montag spielfrei hatte, schaffte die Nummer eins den Sprung ins Achtelfinale. Jannik Sinner bezwang Jesper de Jong mit 6:4, 6:2.
DPA

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