Die Sache mit Florian Wirtz bleibt kompliziert. Wenn wir das richtig verstehen, will Bayer Leverkusen seinen Goldjungen an Manchester City verhökern, um den FC Bayern nicht zu stärken. Wirtz zieht es dagegen eher nach München. Als Kompromiss ist jetzt die geographische Mitte zwischen den beiden Städten im Gespräch.
Das würde auf den belgischen Erstligisten Sporting Charleroi rauslaufen, Zweitliga-Meister 1947 und 2012, Spitzname „Les Zèbres“. Die Zebras spielen zwar schlimm Fußball, haben aber tolle Fans, die sagen: „Wir sind ein Shit Club, aber man unterstützt ja einen Verein nicht wegen der Trophäen.“ Hier könnte der Flo echt was bewegen. Allerdings wird Wirtz jetzt von Pepsi gesponsert, und das kann man als Zusage für City interpretieren: „Pep, si!“ Nun müssen dringend Werbeverträge mit MucDonald’s und Mucosolvan her, um die Chose noch zu retten.