Wie verabschiedet man jemanden, der eigentlich gar nicht wegzudenken ist? Diese Frage stellte sich das Bayern-Magazin „51“ – und schickte eine lebensgroße Figur von Thomas Müller aus dem Vereinsmuseum auf Abschiedstour in der Heimat: Von Neuschwanstein bis zum Chiemsee, von der Zugspitze bis nach Rothenburg. Parallel zu dieser Aktion gab der 35-Jährige noch ein Abschiedsinterview und verriet unter anderem sein schönstes Torerlebnis: „Das krasseste Erlebnis war mein Tor im Finale dahoam. Weil es ein Erlösungsmoment war und danach die ganze Stadt gebebt hat. Auch bei meinem Last-Minute-Tor zum 2:2 gegen Juventus Turin im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League 2016 waren viele Emotionen im Spiel.“
BOK, PK