Nach dem Achtelfinalsieg gegen Flamengo Rio de Janeiro (4:2) hatte der FC Bayern endlich mal wieder etwas Zeit zum Durchschnaufen: Ganze fünf Tage lagen und liegen zwischen dem Spiel am vergangenen Sonntag und dem Viertelfinale am kommenden Samstag (18 Uhr, DAZN und SAT.1). Trainer Vincent Kompany nutzte die Zeit daher, um sein Team eine Pause zu geben. Am Montag nach der Partie stand für die Mannschaft nur ein „Recovery Day“ an, bei dem die eigenen Akkus aufgeladen werden sollten. Statt wie zuletzt in die Eistonne ging es dafür: in den Pool! Am Dienstag hatte das Team dann komplett frei, was Thomas Müller und Leon Goretzka für eine Partie Golf nutzten. Erst am heutigen Mittwoch geht es nun mit Vollgas – und bestens erholt – in die Vorbereitung auf den Viertelfinal-Kracher gegen Paris Saint-Germain. Mit Blick auf die Partie gab es zudem gute Nachrichten für den FC Bayern: Das Mercedes-Benz-Stadion beim Viertelfinale gegen Paris in Atlanta ist überdacht und wird während der Spiele der Club-WM auf etwa 20 Grad herunter gekühlt. Die Hitze in der US-Metropole sollte daher– im Vergleich zu den vorherigen Partien in Charlotte und Miami – beim Spiel zwischen Bayern und PSG keine Rolle spielen, auch wenn das Spiel vor Ort bereits um die Mittagszeit stattfindet. Vincent Kompany sagte zu den klimatischen Umständen zuletzt: „Die Wetterbedingungen haben uns viel Energie gekostet. Es wird dieses Mal ein bisschen anders sein.“ Volle Akkus werden mit Blick auf den Gegner trotzdem nicht schaden…VT/FCB