IN KÜRZE

von Redaktion

Pfluger kommt von Rapid Wien nach Haching

Unterhaching – Die SpVgg Unterhaching hat den 18-jährigen Defensivspieler Luis Pfluger unter Vertrag genommen. Der Österreicher wechselt vom SK Rapid Wien zu den Rot-Blauen, nachdem er beim Trainingslager in Schlanders sein Talent gezeigt hat. „Ich bin froh, dass mein Wechsel zur SpVgg Unterhaching nun finalisiert ist und ich ab sofort ein Hachinger bin. Im Trainingslager habe die tolle Gemeinschaft innerhalb des Teams sofort gespürt“, sagt der talentierte Linksfuß. Sein Vertrag läuft bis zum Juni 2028. Pfluger durchlief seit der Saison 2022/23 die Nachwuchsabteilungen des SK Rapid Wien und wurde vergangene Saison mit der U18 der Hütteldorfer österreichischer Vizemeister. In den Nachwuchsmannschaften des ÖFB durfte Pfluger ebenfalls schon Erfahrung sammeln. „Mit Luis bekommen wir einen technisch versierten Linksfuß dazu, der in der Abwehr vielseitig einsetzbar ist. Wir sind von seiner Qualität absolut überzeugt und sehen in ihm einen Spieler mit großem Entwicklungspotential“, sagt Haching-Sportdirektor Markus Schwabl über den jungen Innenverteidiger.

Vierter Österreicher für Werder

Bremen – Nach einer schwierigen Saison bei Leeds United mit zwei Knie-Operationen ist Maximilian Wöber in Bremen angekommen. Er will den Spaß am Fußball zurückgewinnen. „Das sind die einfachen Dinge, aber die wichtigen Dinge“, sagte der 27-jährige Abwehrspieler bei einer Medienrunde seines neuen Clubs. Der österreichische Fußball-Nationalspieler ist für die neue Saison vom englischen Premier-League-Aufsteiger Leeds United ausgeliehen. Wöber ist nach Kapitän Marco Friedl sowie Mittelfeldmann Romano Schmid und Flügelstürmer Marco Grüll der vierte „Ösi“ im aktuellen Kader der Bremer.

Lyon verhindert Zwangsabstieg

Lyon – Olympique Lyon spielt auch in der kommenden Saison in der französischen Ligue 1. Der frühere Serienmeister hatte mit einem Einspruch gegen den Zwangsabstieg bei der Nationalen Kontroll- und Verwaltungsdirektion (DNCG) Erfolg. Die neuen Clubbosse hätten die Finanzaufsichtsbehörde davon überzeugt, dass der Verein über die notwendigen Mittel für die Saison 2025/26 verfüge, so Olympique. Das Berufungskomitee der DNCG forderte allerdings für die Zukunft eine Regulierung der Gehälter und der Transferausgaben.

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