IN KÜRZE

von Redaktion

Mario Götze fühlt sich wohl. © IMAGO/Kessler

Hopp: Wittmann-Verbot eine „große Schweinerei“

Sinsheim – Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp (85) hat in einem bei Sport1 über seine Gesundheit gesprochen. „2022 ging es mir sehr schlecht, ich wäre fast gestorben. Es gab eine Phase, in der ich gefühlt fast alle Krankheiten hatte, die man sich vorstellen kann“, sagte er. Hopp erlitt einen Herzstillstand in der Klinik und musste sechs Stunden lang notoperiert werden. „Zu Hause wäre das mein Ende gewesen“, meinte er. Heute lebt er mit Herzschrittmacher – „seitdem geht es mir deutlich besser.“ Auch zum Stadionverbot für Berater Roger Wittmann wird der TSG-Mäzen deutlich: „Eine große Schweinerei. Viele dachten, ich hätte das initiiert – dabei war es genau andersrum.“

Kehl: Dortmund nun „besser aufgestellt“

Dortmund – Sportdirektor Sebastian Kehl sieht Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund nach einem „nervenaufreibenden“ Transfersommer für die neue Spielzeit gerüstet. „Ich bin absolut überzeugt von unserem Kader und glaube, dass wir besser aufgestellt sind als in der vergangenen Saison“, sagte Kehl im Interview mit der Sport Bild: „Wir haben sehr viele Dinge, die wir uns vorgenommen haben, erreicht.“

Götze will in Frankfurt bleiben

Frankfurt – Mario Götze will seine Karriere bei Eintracht Frankfurt über diese Saison hinaus fortsetzen. Könnte er sich selbst einen Vertrag geben, „dann würde dieser noch nicht im Sommer enden – sondern definitiv noch über die aktuelle Saison hinausgehen“, sagte der 33 Jahre alte Mittelfeldspieler der „Sport Bild“. „Aber nicht vergessen: Ich kann mir nicht selber einen Vertrag geben, der Ball liegt beim Verein.“

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