Am Dienstag beim Schlager gegen Real Madrid war Spencer Dinwiddie noch Zaungast – zwei Tage später trabte Spencer Dinwiddie dann selbst Rot. Nach dem erfolgreichen Medizincheck und den ersten Trainingseindrücken am Mittwoch ging der Daumen von Trainer Gordon Herbert nach oben. Und der NBA-Glanz war dann auch schon nach fünf Minuten des Duells mit Virtus Bologna (bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht beendet) auf dem Feld zu sehen. Die Bayern hatten den vielseitigen Guard wegen ihrer anhaltenden Probleme auf den kreativen Positionen unter Vertrag genommen. Zuvor war der 32-Jährige von den Charlotte Hornets kurz vor Saisonstart der NBA aus dem Kader gestrichen worden. RP