Tah und Upamecano: „Note eins“

von Redaktion

Ganze 45 Minuten musste der FC Bayern gegen Paris Saint-Germain in Unterzahl verteidigen. Dass am Ende trotzdem die 2:1-Führung über die Zeit gerettet wurde, lag vor allem am starken Defensivverbund – an dem Jonathan Tah und Dayot Upamecano großen Anteil hatten.

Nach Abpfiff wurden sie daher in den höchsten Tönen gelobt: „Das war die „Kicker“-Note eins“, sagte Max Eberl nach der Partie in Anspielung auf die Bewertungen des Fußballmagazins. „Und diese Note ist verdient. Beide waren großartig.“

Aktuell läuft der Vertrag von Upamecano im nächsten Sommer aus. Eberl betonte allerdings, den Innenverteidiger unbedingt halten zu wollen. „Wir wollen mit Upa verlängern. Wir haben es klar kommuniziert und wir arbeiten daran.“ Schon auf der Jahreshauptversammlung am vergangenen Sonntag hatte Präsident Herbert Hainer Worte in Richtung des Franzosen gerichtet. Man will den Mann, der aktuell als einer der besten Innenverteidiger der Welt gilt, unbedingt halten. Aber die Gespräche ziehen und ziehen sich.VT

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