IN KÜRZE

von Redaktion

Seattle: WM-Pläne für „Pride Match“ bestätigt

Köln – Die Organisatoren in Seattle wollen an ihrem geplanten „Pride Match“ bei der Fußball-WM 2026 festhalten – obwohl der Iran und Ägypten aufeinandertreffen. „Das ‚Pride Match‘ wurde angesetzt, um Pride-Veranstaltungen in Seattle und im ganzen Land zu feiern und zu fördern, und es wurde lange im Voraus geplant“, sagte ein Sprecher dem Portal Outsports. Im Iran stößt all das auf Kritik, dem Auswärtigen Amt (AA) zufolge sind homosexuelle Handlungen dort strafbar und werden „teilweise“ mit der Todesstrafe belegt. „Es handelt sich um eine irrationale Entscheidung, die eine bestimmte Gruppe begünstigt“, sagte der iranische Fußballverbandschef Mehdi Taj. „Wir und Ägypten lehnen diese Entscheidung ab.“

Real: City schon ein „Endspiel“ für Alonso?

Für Trainer Xabi Alonso von Real Madrid steht gegen Manchester City laut Medien der Job auf dem Spiel. Nach nur zwei Siegen aus den letzten sieben Partien sei das Heimspiel am Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN) ein „Ein Finale für Xabi“, titelt Marca. Die Gerüchteküche brodelt bereits. Als mögliche Nachfolger werden die früheren Real-Trainer Zinedine Zidane und José Mourinho gehandelt, ebenso Jürgen Klopp. Alonso selbst bleibt gelassen. „Die Mannschaft hält zusammen und ist davon überzeugt, dass wir gewinnen können“, sagte er.

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