Alle Preisträger im Überblick

von Redaktion

Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten für den Komiker, Moderator, Buchautor und Filmemacher Hape Kerkeling, „einer der großen Humoristen der Gegenwart“.

Julia Jentsch als beste Schauspielerin für ihre Rolle in „Das Verschwinden“ (BR, ARD, NDR, SWR).

Maximilian Brückner als bester Schauspieler für seine Rolle in „Hindafing“ (BR).

Stefanie Albrecht als Autorin und Reporterin für „Faktenverdreher und Fake News – Undercover bei alternativen Medien“ (RTL) .

Stephan Lamby als Journalist für seine politischen Dokumentationen „Nervöse Republik“, „Das Duell – Merkel gegen Schulz“ und „Bimbes – Die schwarzen Kassen des Helmut Kohl“ (alle ARD).

Claudia Garde als Regisseurin der Fernsehfilme „Eine gute Mutter“ (ARD) und „Das Nebelhaus“ (Sat.1).

Christian Schwochow als Regisseur der Serie „Bad Banks“ (ZDF).

Robert Löhr als Drehbuchautor

der Serie „Das Institut“ (BR, NDR, WDR).

Thomas Hermanns als Moderator des Formats 25 Jahre „Quatsch Comedy Club“ (Sky).

Mark Land als Executive Producer der Spielshow „Ninja Warrior Germany (2)“ (RTL).

Daniel Hartung, Amai Haukamp und Anne Morgan als Autoren der Reportage „Mann oder Frau? – Leben im falschen Körper“ (Vox).

Sonderpreis für die Serie „Babylon Berlin“ (Sky, ARD).

Der Nachwuchsförderpreis geht an die Münchner Produktionsfirma Neuesuper von Simon Amberger, Korbinian Dufter und Rafael Parente.

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