Fatale Flucht in ein neues Leben

„TATORT“-KRITIK Der Dresdner Fall liefert starke Bilder und keine überflüssigen Dialoge

VON ASTRID KISTNER

Kein Beziehungsstress, kein Zoff mit den Kindern oder Kompetenzgerangel mit dem Chef – der „Tatort“ aus Dresden wagt Außergewöhnliches: Er lässt die Kommissare einfach nur ihren Dienst tun. Wie viel Kraft und Spannung dabei entstehen können beweisen Karin Hanczewski, Cornelia Grö

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Samstag, 27. Dezember 2025

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