Fatale Flucht in ein neues Leben
„TATORT“-KRITIK Der Dresdner Fall liefert starke Bilder und keine überflüssigen Dialoge
Kein Beziehungsstress, kein Zoff mit den Kindern oder Kompetenzgerangel mit dem Chef – der „Tatort“ aus Dresden wagt Außergewöhnliches: Er lässt die Kommissare einfach nur ihren Dienst tun. Wie viel Kraft und Spannung dabei entstehen können beweisen Karin Hanczewski, Cornelia Grö