IN KÜRZE

„Heilbronner Stimme“ prüft Cyberangriff

von Redaktion

Die „Heilbronner Stimme“ ist bei der Aufarbeitung des Cyberangriffs einen Schritt weitergekommen. Es sei mittlerweile klar, dass es sich bei dem Angriff um eine sogenannte Ransomware-Attacke gehandelt habe, die einen Großteil der lokalen Daten verschlüsselt habe. Bei Ransomware-Angriffen werden Computer von Schadprogrammen verschlüsselt und dadurch unbrauchbar gemacht. Das Medienhaus geht derzeit davon aus, dass weder Geschäftsdaten noch personenbezogene Kundendaten abgeflossen sind. Die „Heilbronner Stimme“ war – wie berichtet – Ende vergangener Woche Opfer eines Cyberangriffs geworden.

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