Gelungenes Jubiläum

„TATORT“-KRITIK Kölner Kommissare Ballauf und Schenk bekommen bei den Ermittlungen unerwartete Konkurrenz
Eine junge, heroinabhängige Frau, die sich prostituiert, um ihre Drogen zu finanzieren – ähnliche Ausgangssituationen gab es schon unzählige Male auf der Leinwand oder auf dem Bildschirm zu sehen. Regisseurin Tini Tüllmann gelang mit „Spur des Blutes“ dennoch ein erfrischender un