Es ist wieder Jagdsaison

von Redaktion

Scarlett Johansson kämpft sich durch „Jurassic World Rebirth“

Furcht einflößend: Hollywoodstar Scarlett Johansson als mutige Expeditionsleiterin. © Universal

Furchterregende Dinos, exotische Schauplätze, hochkarätige Besetzung – der erste Trailer für „Jurassic World Rebirth“ verspricht ein unterhaltsames Action-Abenteuer. Hollywoodstar Scarlett Johansson (40) macht als Expeditionsleiterin in geheimer Mission Jagd auf Dinosaurier. Oscar-Preisträger Mahershala Ali (50) spielt einen Helfer, Jonathan Bailey (36) einen Paläontologen. Die gefährlichsten Dinos seien auf dieser Insel zurückgelassen worden, wird in dem Video gewarnt.

Schon im vorigen Sommer hatte das Studio Universal die nächste Folge aus dem „Jurassic“-Universum für Mitte dieses Jahres angekündigt. Die Story spielt demnach fünf Jahre nach den Ereignissen in der letzten Folge „Jurassic World – Ein neues Zeitalter“ (2022), in einer Umwelt, die Dinosauriern das Überleben schwer macht. Von den noch wenigen lebenden Exemplaren soll ein Forscherteam nun DNA-Proben besorgen, die für die Entwicklung eines menschlichen Medikaments wichtig sind.

Als Regisseur ist Gareth Edwards („Godzilla“, „The Creator“) an Bord. David Koepp, der schon die Drehbücher für die Steven-Spielberg-Filme „Jurassic Park“ (1993) und „Vergessene Welt – Jurassic Park“ (1997) verfasste, ist für das Skript verantwortlich. Frühere Darsteller wie Chris Pratt, Bryce Dallas Howard, Sam Neill, Laura Dern oder Jeff Goldblum sind nicht dabei.

Der Film stellt neue Figuren und eine neue Geschichte vor. Bisher gab es sechs Blockbuster aus der „Jurassic Park“-Reihe von 1993 bis 2001, gefolgt von „Jurassic World“ von 2015 bis 2022. Im Netz sorgt das kurze Filmchen schon mächtig für Wirbel. Während die einen es kaum erwarten können, Scarlett Johansson auf der Jagd zu sehen, vermissen die anderen angesichts der computergenerierten Bilder die Ästhetik der alten Spielberg-Filme. „Sieht aus wie ein Mix aus ,Tomb Raider‘, ,Uncharted‘, ,Indiana Jones‘ und eben ‚Jurassic Park‘“, schreibt einer. „An sich nichts Schlechtes. Es scheint, dass der Film sich in Sachen ,Bombast Overkill Kino‘ zurücknehmen wird. Und das ist gut so.“
lö/dpa

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