Ins Rollen kommt der Fall durch einen Informanten, der Ende 1984 mit einer Probe der Substanz Diethylenglykol bei einem Wiener Labor vorstellig wird und erklärt: „Das ist das Mittel, mit dem in Österreich massenweise Wein gefälscht wird.” Medien und Konsumenten geraten in Panik. Es gibt sogar Berich
Dieser Artikel (ID: 2313892) ist am 03.07.2025 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 35), Wasserburger Zeitung (Seite 35), Mangfall-Bote (Seite 35), Chiemgau-Zeitung (Seite 35), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 35), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 35), Neumarkter Anzeiger (Seite 35).