The Heimatdamisch: Bayerische Cover internationaler Hits

von Redaktion

The Heimatdamisch spielen ab 20.30 Uhr im Ballhaus-Stucksaal. Bandleader Florian Rein, der auch bei den Bananafishbones spielt, stimmt im Interview auf den Auftritt ein.

The Heimatdamisch ist eine noch relativ junge Formation. Seit wann gibt es die Band?

The Heimatdamisch wurde 2015 von mir ins Leben gerufen. Wir hatten damals regelmäßig in kleiner Besetzung die Heimatdamisch-Lesungen von Hans Kiening musikalisch umrahmt, als eines Tages Sepp Hirle von den Rosenheimer Kleinkunsttagen anrief und die „Lesung ohne Lesung“ buchen wollte, also nur die Musik. Aus diesem ersten reinen Musik-Engagement hat sich die jetzige achtköpfige Formation entwickelt.

Ihr seid aktuell auch viel im Ausland auf Tour. Woher kommt dieser große Bekanntheitsgrad?

Wir haben seit dem für uns völlig überraschenden Erfolg unseres letzten Facebook-Videos „Highway to Hell“ mit 34 Millionen erreichten Followern in der Tat sehr viele Anfragen auch aus dem Ausland und werden heuer Konzerte und große Festivals in Frankreich, Belgien, Holland, Norwegen und Dänemark spielen. 2019 geht es außerdem auf Tour in die USA.

Was erwartet uns bei eurem Auftritt im Rahmen der Wirtshaus-Roas im Ballhaus?

Wir präsentieren unser aktuelles, dreistündiges Programm, das auch viele Titel aus unserer neuen, zweiten CD „Circus Circus“ enthalten wird, die im Mai erscheint. Wir wollen dem Rosenheimer Publikum demonstrieren, dass in jedem großen Rock- und Pop-Hit immer auch ein kleines bisserl bayerische Blasmusik steckt.

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