Einen authentischen Eindruck von der Geschichte und dem heutigen Leben der Indianer bekommen Interessierte in Arizona, wo es auch heute noch 22 Stämme gibt. Zwar können die meisten Orte auf eigene Faust besucht werden, aber mit einem indianischen Reisebegleiter werden auch Gebiete betreten, die ohne Guide nicht zugänglich sind. Zudem bekommen Tour-Teilnehmer kulturelle und historische Einblicke, die sie sonst verpassen würden.
Vor etwa 1000 Jahren gründeten die Navajos im atemberaubenden Canyon de Chelly eine kleine Siedlung in einer Felsnische. Noch heute lebt der Stamm in dem Canyon und zeigt Besuchern die Spuren seiner Siedlungsgeschichte, wie beispielsweise das alte Indianer-Bauwerk White House Ruin. Doch der Canyon de Chelly hat noch einiges mehr zu bieten. Um die Geheimnisse zu lüften, sollten sich Besucher am besten einem Najavo-Guide anschließen. Beauty Way Jeep Tours bietet unterschiedliche Jeep-Touren an. Die dreistündige Tour hält an Höhepunkten wie Kokopelli Cave, Petroglyph Rock und White House Ruin. Auch Wanderungen und Campingausflüge sind möglich. Bereits seit 60 Jahren nimmt Familie Staley Interessierte mit in eine andere Welt.
Navajos im
Monument Valley
Die Navajo-Indianer sind nicht nur im Canyon de Chelly anzutreffen, zumal sie das zweitgrößte indianische Volk in den Vereinigten Staaten sind. Auch an einem der bekanntesten Orte in Arizona, dem Monument Valley mit seinen ikonischen Tafelbergen, zeigen die Indianer ihre Lebensweise. Heute wohnen etwa 300 Navajos im Monument Valley und pflegen dort ihre Traditionen. Einer der beliebtesten und aufschlussreichsten Ausflüge kann mit Philip’s Photography Tours unternommen werden. Mehr Infos unter www.visitarizona.com oder www.tourism.az.gov.