Faszination Technik

von Redaktion

Der Beruf des Kfz-Mechatronikers zählt zu den beliebtesten Ausbildungsberufen. Sein Tätigkeitsbereich ist heute sehr groß, denn die modernen Autos sind hochkomplex und verfügen über viel Technik. Doch was macht eigentlich ein Kfz-Mechatroniker?

Zunächst macht sich der Kfz-Mechatroniker ein Bild vom Zustand des Fahrzeugs: Gibt es zum Beispiel Schäden an der Karosserie, der Fahrzeugverglasung oder dem Rahmen? Für die Wartung gibt es strenge Vorgaben des Herstellers, die Schritt für Schritt abgearbeitet werden. Dabei helfen elektronische Mess-, Test- und Diagnosesysteme.

Wenn bei der Wartung eines Fahrzeuges Schäden festgestellt werden, ist es die Aufgabe des Kfz-Mechatronikers, die Schäden zu beheben. Bei einem zu großen Schaden müssen bestimmte Teile oft ganz ausgetauscht werden. Daher gehört es in diesem Beruf auch dazu, dem Kunden die auszuführenden Arbeiten erklären zu können und bei Übergabe die erledigten Arbeiten im Nachgang vorzuführen.

Im Bereich des Fehlerlesens setzen Kfz-Mechatroniker heute auf Hightech: Laptops, Tablets und Diagnosegeräte sind fester Bestandteil einer Kfz-Werkstatt. Mit ihrer Software helfen sie, den Fehler schneller zu erkennen und zu beheben.

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