von Redaktion

Citroën setzt mit dem neuen C5 Aircross seine internationale SUV-Offensive fort. Das neue Flaggschiff der Marke übernimmt die Designmerkmale der jüngsten Citroën Modelle und präsentiert sich als „Next Generation“ SUV mit umfangreichen Fahrassistenzsystemen, Konnektivitätslösungen sowie vielfältigen Personalisierungsmöglichkeiten.

Mit seiner Advanced Comfort Federung und Advanced Comfort Sitzen sowie seiner einzigartigen Variabilität mit drei Einzelsitzen hinten und einem Kofferraumvolumen „Best in Class“ hebt sich der Citroën C5 Aircross in seinem Segment deutlich ab.

Die Markteinführung in Deutschland findet Anfang Februar 2019 statt; Ende 2019 wird der neue SUV als erstes Fahrzeug der Marke mit Plug-in-Hybrid-Technologie PHEV angeboten.

Praktikabilität

und Design

Citroën erfüllt mit dem C5 Aircross die Erwartungen all jener Kunden, die Wert auf eine gelungene Verbindung aus Praktikabilität und Design legen. Die Marke ebnet damit den Weg zu einer neuen SUV-Generation in einem Segment, das weltweit ein Viertel des Absatzes ausmacht.

Der Citroën C5 Aircross überzeugt durch eine selbstbewusste Persönlichkeit, Wohlbefinden auf allen Plätzen und einen Komfort, der seinesgleichen sucht.

Das Außendesign des 4,50 Meter langen SUV wirkt robust und kraftvoll. Kontrastreiche grafische Elemente wie der Airbump, große Räder mit 720 Millimetern Durchmesser, eine Bodenfreiheit von 230 Millimetern und die Dachreling heben die fließende Linienführung hervor.

Der Innenraum des neuen C5 Aircross steht ganz im Zeichen des Wohlbefindens. Das horizontal geführte Armaturenbrett, die Sitze mit einhüllender Sitzfläche, die erhöhte Sitzposition, die breite Mittelkonsole sowie die angenehmen Materialien tragen zu Sicherheit und Komfort bei.

Wahl zwischen sieben Außenlackierungen

Wie die jüngsten Modelle der Marke setzt der Citroën C5 Aircross auf Personalisierung.

Der Kunde hat die Wahl zwischen sieben Außenlackierungen, einer zweifarbigen Lackierung in Verbindung mit einem schwarzen Dach und drei Style-Paketen – insgesamt 30 Außenvarianten.

Farbliche Akzente bringen den Airbump im unteren Bereich der Türen zur Geltung und unterstreichen die Wirkung der Dachreling. Für den Innenraum sind vier elegante, trendige und hochwertige Ambiente erhältlich.

Dank des Programms Citroën Advanced Comfort hebt sich der neue SUV Citroën C5 Aircross in seinem Segment durch höchsten Komfort und Variabilität ab. Er verfügt über zwei wichtige Technologien, die den globalen Anspruch des für Citroën typischen Komfort neu definieren: die Advanced Comfort Federung und die Advanced Comfort Sitze. Sie ermöglichen es, die Unebenheiten noch besser herauszufiltern und zugleich den hohen Fahrkomfort von Citroën zu unterstreichen.

Flexibel einstellbare Einzelsitze

Zu der außergewöhnlichen Variabilität tragen drei verschiebbare, versenkbare und verstellbare Einzelsitze hinten sowie ein Kofferraum „Best in Class“ (580 bis 720 Liter) bei. Der neue SUV Citroën C5 Aircross ist mit einem 12,3-Zoll-TFT-Bildschirm und einem 8-Zoll-HD-Touchscreen ausgestattet.

Er verfügt über 20 Assistenzsysteme der jüngsten Generation, darunter „Highway Driver Assist“ – die zweite Stufe des autonomen Fahrens – sowie sechs Konnektivitätstechnologien. Eine kabellose Smartphone-Ladestation und die ConnectedCAM Citroën runden das Angebot ab.

Intelligente Traktionskontrolle

Dank intelligenter Traktionskontrolle Grip Control® mit Bergabfahrhilfe „Hill Assist Decent“ eignet sich der neue SUV auch bestens für Fahrten ins Gelände.

Plug-in Hybrid-Technologie

Als erstes Fahrzeug der Marke wird der neue SUV Ende 2019 mit der Plug-in-Hybrid-Technologie PHEV angeboten werden.

Premiere im Autohaus Strasser

Seine Premiere feiert der neue C5 Aircross im Autohaus Strasser in der Heilig-Geist-Straße in Rosenheim am Samstag, 9. Februar, von 9 bis 16 Uhr.

Im Fokus: Advanced Comfort Federung

Sämtliche europäische Versionen des neuen SUV Citroën C5 Aircross sind mit der Advanced Comfort Federung ausgestattet. Die neue, effiziente Federung, die die Stabilität und die Robustheit erhöht, wurde von den Ingenieuren der Marke entwickelt, um Störfaktoren noch besser herauszufiltern und zugleich den Fahrkomfort von Citroën zu erhöhen.

Die Technologie ist im Prinzip einfach: Eine herkömmliche Federung besteht aus einem Dämpfer, einer Feder und einem mechanischen Anschlag. Citroën fügt zwei hydraulische Anschläge hinzu, die auf beiden Seiten für Druck und Zug sorgen. Die Federung arbeitet also in zwei Etappen, je nach Beanspruchung: Bei leichtem Druck haben Feder und Dämpfer gemeinsam die vertikalen Bewegungen unter Kontrolle und benötigen die Hilfe der hydraulischen Anschläge nicht. Dennoch haben diese eine Funktion, da die Ingenieure einen größeren Federweg erzielen können. Das Fahrzeug ist somit wie ein „fliegender Teppich“, der über den Fahrbahnunebenheiten schwebt. Bei größerem Druck und stärkerer Entlastung arbeiten Feder und Anschlag gemeinsam mit dem hydraulischen Anschlag, der für Druck oder Zug zuständig ist. Der hydraulische Anschlag absorbiert die Energie und führt sie ab. Es gibt kein Phänomen der Rückfederung.

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