Sparen mit Pellets

von Redaktion

Kalte Füße mag keiner. Deshalb entwickelten bereits unsere Vorfahren Techniken, um sich zu wärmen. Im geschichtlichen Verlauf löste erst Kohle und dann Öl das Holz mehr und mehr ab. Heutzutage sind Zentralheizungen, die mit Holz heizen, wieder sehr beliebt.

Deutschland gehört zu den waldreichsten Ländern. Bei der Holzverarbeitung bleiben oft Reste übrig, die effizient genutzt werden können. Sie werden zu Pellets gepresst, die als wirtschaftlicher Brennstoff innovative Pelletsanlagen füllen. Warum aber mit naturbelassenen Holzresten heizen? Weil damit im Vergleich zu Erdöl oder -gas bis zu 50 Prozent an Heizkosten eingespart werden können. Die Anschaffung einer Anlage, deren Konzeption sich speziell auf Pellets ausrichtet, lohnt sich also in jeglicher Hinsicht. Hier bieten sich etwa die Nano-PK Pelletsheizungen von Hargassner an. Egal ob für das Einfamilienhaus oder gar den Gewerbebetrieb – dank ihrer kompakten Größe können sie überall im Haus stehen. Dabei kann die Nano-PK an drei Seiten wandbündig aufgestellt werden, da sämtliche Wartungsöffnungen und Verrohrungen gut von vorne zugänglich sind. Und das Beste: Sauberkeit ist garantiert! Ein Tankwagen liefert die geruchsneutralen Pellets und bläst diese staubfrei in einen Lagerraum ein. Ein weiteres Extra: Das zusätzliche Brennwertmodell für den Nano-PK PLUS entzieht die Feuchtigkeit, die bei der Verbrennung entsteht, und wandelt sie in wärmende Energie um. So reduzieren sich Heizkosten und Pelletsverbrauch. Mehr Infos und Tipps für günstigeres Heizen unter www.hargassner.at. epr

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