Der Honda e wird als erster Kleinwagen serienmäßig über Kameras an Stelle der Außenspiegel verfügen. Sie übertragen das Bild in Echtzeit auf zwei Sechs-Zoll-Monitore im Innenraum. Im Unterschied zu konventionellen Seitenspiegeln ragen die Kameras nicht über die Fahrzeugbreite hinaus.
Die Kameragehäuse sind so geformt, dass sich keine Wassertropfen auf der Linse bilden können. Der Fahrer kann in den Einstellungen zwischen „Normalansicht“ und „Weitwinkelansicht“ wählen und damit das Sichtfeld stärker erweitern als mit konventionellen Außenspiegeln. Das Rückwärtsfahren wird durch die Einblendung von Hilfslinien auf den Monitoren zusätzlich erleichtert. Die Helligkeitsstufen der Innenmonitore passen sich automatisch an die Lichtbedingungen an. Auch bei schwachen Lichtverhältnissen verspricht Honda gute Sicht. ampnet/jri