WE LOVE BBALL!

von Redaktion

Brittany Hodges,

Nummer 7.

Svenja Brunckhorst,

Nummer 21.

Manuela Scholzgart,

Nummer 22.

Sophie Perner,

Nummer 11.

Laura Hebecker,

Nummer 12.

Svenja Greunke,

Nummer 10.

Tina Jakovina,

Nummer 9.

„We love Bball“ –- das ist der Slogan der kommenden Saison für den TSV 1880 Wasserburg, weil es nicht viel benötigt, um Spaß mit dem orangenen Ball zu haben. Lediglich ein Ball und ein Korb und schon geht es los. Egal, ob man alleine ein paar Würfe macht, oder zu zweit, zu fünft oder zu zehnt spielt, oder man nicht mal einen Korb hat und „nur“ Ballhandling machen kann – Basketball geht immer und überall. Davon ist Sidney Parsons überzeugt, die, Trainerin der Wasserburger Basketball-Damen.

Neues Team, gleiche Leidenschaft

Das neue Team besteht noch aus einigen Akteuren der vergangenen Saison. Mit Sidney Parsons als Trainerin und Svenja Brunckhorst, Leonie Fiebich, Laura Hebecker, Tina Jakovina, Sophie Perner und Manuela Scholzgart bleiben insgesamt sieben Personen aus der vorangegangen Saison bestehen. Komplettiert wird der Kader mit Svenja Greunke, Brittany Hodges, Megan McKay und Kelly Moten. Betreut wird das Team zusätzlich von Navina Pertz und Physiotherapeut Marc Volkert.

„‚We love Bball‘, weil es eine Möglichkeit ist, mit vielen verschiedenen Persönlichkeiten unterschiedlichster Regionen und Kulturen auf dem Spielfeld zu stehen und die Liebe zum Basketball auszuleben und weil es einem so viel mehr lehrt, als nur Basketball. Wer genau hinsieht, erkennt den Teamspirit, steigendes Selbstbewusstsein, Freundschaft, Eigenständigkeit und so viel mehr“, so Megan McKay, Neuzugang für die kommende Saison.

Liebe zum Basketball für Jedermann

„Eine Saison, in der wir wieder vorrangig auf lokale Sponsoren setzen, mehr Fans in die Halle locken, Wasserburg wieder zu einem Standort für deutsche Spielerinnen machen und alle, egal ob Spieler/in, Fan, Jung, Alt, Groß, Klein, Mann, Frau, Sponsor, Elternteil, Verantwortliche/r und so weiter eint eine Sache: Die Liebe zum Basketball!“, erklärt Hans Friedl, der neue Abteilungsleiter des TSV Wasserburg.

„We love Bball“, weil es im Basketball kein richtig und kein falsch gibt, weil jeder was erreichen kann in diesem Sport. Jeder wirft anders, jeder dribbelt anders, jeder bewegt sich anders, aber jeder hat das Zeug dazu, groß raus zu kommen, egal ob Spieler oder Trainer im lokalen Verein, in Deutschland, in Europa oder auf der Welt. Man muss es nur wollen – so die Wasserburger Basketballerinnen.

Neben dem neuen Abteilungsleiter gibt es noch weitere Änderungen im Stab des Vereins. Unterstützt wird Hans Friedl von seiner Frau Evi Friedl sowie Verena Wernthaler, die den Vizeposten übernimmt. Gregor Gebhardt und Maria Naber von der Friendsfactory unterstützen den TSV Wasserburg in den Bereichen Marketing, Sponsoring und Außenauftritt. Bei Simon Stürmlinger, dem Geschäftsstellenleiter, laufen alle Fäden zusammen. Auch in anderen Sparten hat sich vieles verändert, manches ist jedoch gleich geblieben, so werden die Spielerinnen auch dieses Jahr wieder von Dr. Schüler und dem Therapiezentrum Friedl fit gemacht. Zum Beispiel mit „Corox“, einem Kraft- und Athletiktraining, das vor Verletzungen schützen soll. Aber für alle ist eines klar: „We love Bball!“ Und alle wollen den Basketball in Wasserburg erhalten.

Fortsetzung auf der nächsten Seite.

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